Zahnkorrektur ist ein wichtiges Thema, sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene. Denn schief stehende Zähne sind nicht ausschließlich ein optisches Manko. Je nach Art und Ausprägung der Fehlstellung muss individuell entschieden werden, welches Behandlungskonzept geeignet ist. Die Kosten sind dabei abhängig von der jeweiligen Behandlungsmethode, dem verwendeten Material und der Behandlungsdauer.
Die Zahnspange – die klassische Form der Zahnkorrektur
Die gängigste Variante der Zahnkorrektur ist die klassische Zahnspange. Sie wird an der Außenseite der Zahnoberfläche befestigt. Statt Metallbrackets wird hier vermehrt auf Keramikbrackets gesetzt, die der Zahnfarbe angepasst sind. So ist die schnelle und effektive Behandlung attraktiver als noch vor einigen Jahren. Die Kosten belaufen sich auf ungefähr 3.000 bis 8.000 Euro. Bei einer sehr langen Behandlungsdauer kann die feste Zahnspange jedoch bis zu 15.000 Euro kosten.
Eine nicht sichtbare Zahnspange, auch Lingualtechnik genannt, wird auf der Innenseite der Zahnoberfläche befestigt. So ist sie für die Umwelt nicht sichtbar, was besonders im beruflichen Umfeld von Vorteil ist. Doch auch für heranwachsende Jugendliche ist diese Option oftmals angenehmer als die Zahnspange an der Außenseite. Die Kosten sind dabei vergleichbar mit denen einer auf den Außenseiten der Zahnoberflächen angebrachten Zahnspange. Durchschnittlich betragen sie rund 6.000 Euro bei einer Behandlungsdauer von rund 18 Monaten.
Die herausnehmbare Zahnspange findet bei leichten Fehlstellungen Einsatz. Sie wird während der Nacht getragen. Mit Aufkommen der transparenten Zahnschienen haben die herausnehmbaren Zahnspangen jedoch an Beliebtheit eingebüßt. Denn auch wenn sie weniger sichtbar sind als die klassische Zahnspange, sind trotzdem deutlich spürbar während des Tragens. Ihre Kosten für eine herausnehmbare Zahnspange belaufen sich dabei auf ungefähr 2.000 bis 4.000 Euro.
Transparente Zahnschienen – die moderne Form der Zahnkorrektur
Diese Methode ist eine schonende und unsichtbare Form der Zahnkorrektur. Dabei wird eine unauffällige, transparente und herausnehmbare Zahnschiene verwendet. Da sie transparent ist, ist sie auf den Zähnen kaum zu erkennen und lässt sich so ideal in den Alltag integrieren. Die Zahnschiene ist außerdem die modernste Form der Korrektur von Fehlstellungen.
Ein besonders attraktiver Anbieter ist smileunion, ein Experte für ästhetische Zahnkorrektur. Hier werden mit einem Zahnabdruck-Set die Abdrücke genommen. Daraus wird ein 3-D Behandlungsplan erstellt und anschließend die Schiene gefertigt. Die Schiene wird alle zwei Wochen ersetzt, sodass sie kontinuierlich der neuen Zahnstellung entspricht. Die Kosten belaufen sich auf rund 1.500 Euro.
Damit ist der Preis von smileunion bis zu 80 Prozent günstiger als bei seinen Mitbewerbern. Die Kosten können entweder als Einmalzahlung bezahlt werden oder in monatlichen Raten von 31 Euro. Genaue Details finden sich auf der Website des Anbieters www.smileunion.de.
Fazit
Auf der Suche nach Möglichkeiten zur Korrektur von Fehlstellungen wird schnell klar, dass transparente Zahnschienen an Beliebtheit zunehmen. Ob diese Methode geeignet ist, hängt jedoch davon ab, wie schwerwiegend die Fehlstellung ist. Bei schwerwiegenden Fällen wird der Kieferorthopäde zu einer festen Zahnspange raten. Bei leichten Fehlstellungen ist eine transparente Zahnschiene hingegen ideal geeignet.
Obwohl es inzwischen eine Vielzahl an Anbietern transparenter Zahnschienen gibt, überzeugen der Service und die Preise von smileunion. Die Behandlungsdauer mit Zahnschiene ist deutlich kürzer als bei einer klassischen Zahnspange. Während der Behandlungszeitraum mit klassischer Zahnspange zwischen mindestens ein und drei Jahren liegt, genügen bei einer Zahnschiene meist vier bis sechs Monate, wenn sie 22 Stunden täglich getragen wird.
Bei einer durchgängigen Tragedauer von 10 Stunden über Nacht liegt die Behandlungsdauer bei durchschnittlich zehn Monaten. So ist diese Variante nicht nur moderner und kostengünstiger. Das Traum-Lächeln wird außerdem schneller erreicht.